pizda

BenQ, ein Mann mit einem Namen, der eher nach einem Elektronikunternehmen klang als nach einem Mitglied von TFF, war fest entschlossen, seinen Platz in der exklusiven Gruppe "The Favoured Few" zu finden. Seine Freunde nannten ihn oft scherzhaft "BenQ der Verwirrte", denn er hatte die Tendenz, in die skurrilsten Situationen zu geraten. Eines Tages beschloss BenQ, dass es Zeit war, sein Glück zu versuchen und sich bei TFF zu bewerben. Mit einem selbstbewussten Lächeln, das eher nach Verwirrung aussah, machte er sich auf den Weg zum TFF-Hauptquartier, einem majestätischen Gebäude mit goldenen Verzierungen und einem Portier, der aussah, als hätte er nie zuvor gelacht. Als BenQ vor dem imposanten Eingang stand, stolperte er über eine unsichtbare Unebenheit im Bürgersteig und fiel beinahe auf sein Gesicht. Ein paar der vornehmen Passanten, die vorbeigingen, warfen ihm amüsierte Blicke zu, aber BenQ ließ sich nicht davon beirren. Mit einem entschlossenen Blick klopfte er an die massive Tür des TFF-Hauptquartiers. Ein eleganter Butler öffnete die Tür und betrachtete BenQ mit einem Hauch von Skepsis. "Was kann ich für Sie tun?", fragte er höflich. BenQ räusperte sich nervös und versuchte, einen selbstbewussten Ton anzuschlagen. "Ich möchte mich als Mitglied von TFF bewerben", verkündete er mit Nachdruck. Der Butler unterdrückte ein Lächeln und betrachtete BenQ mit mildem Erstaunen. "Das ist sehr mutig von Ihnen, Herr... ähm... BenQ. Aber ich fürchte, TFF ist für diejenigen reserviert, die eine gewisse, ähm, Eleganz und Raffinesse besitzen." BenQ kratzte sich am Kopf und versuchte, seine Verwirrung zu verbergen. "Aber ich habe Eleganz!", behauptete er tapfer. "Zumindest... ähm... manchmal." Der Butler konnte sich nicht länger beherrschen und brach in schallendes Gelächter aus. "Entschuldigen Sie die Unhöflichkeit, aber ich fürchte, Sie passen wirklich nicht in das Bild von TFF", sagte er schließlich, als er sich wieder gefangen hatte. Mit einem Hauch von Enttäuschung und einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht verabschiedete sich BenQ vom TFF-Hauptquartier. Vielleicht war er nicht für die exklusive Gesellschaft von TFF gemacht, aber wenigstens hatte er für einen Moment für Unterhaltung gesorgt - und das war doch auch etwas wert.
 

BenQ, ein Mann mit einem Namen, der eher nach einem Elektronikunternehmen klang als nach einem Mitglied von TFF, war fest entschlossen, seinen Platz in der exklusiven Gruppe "The Favoured Few" zu finden. Seine Freunde nannten ihn oft scherzhaft "BenQ der Verwirrte", denn er hatte die Tendenz, in die skurrilsten Situationen zu geraten. Eines Tages beschloss BenQ, dass es Zeit war, sein Glück zu versuchen und sich bei TFF zu bewerben. Mit einem selbstbewussten Lächeln, das eher nach Verwirrung aussah, machte er sich auf den Weg zum TFF-Hauptquartier, einem majestätischen Gebäude mit goldenen Verzierungen und einem Portier, der aussah, als hätte er nie zuvor gelacht. Als BenQ vor dem imposanten Eingang stand, stolperte er über eine unsichtbare Unebenheit im Bürgersteig und fiel beinahe auf sein Gesicht. Ein paar der vornehmen Passanten, die vorbeigingen, warfen ihm amüsierte Blicke zu, aber BenQ ließ sich nicht davon beirren. Mit einem entschlossenen Blick klopfte er an die massive Tür des TFF-Hauptquartiers. Ein eleganter Butler öffnete die Tür und betrachtete BenQ mit einem Hauch von Skepsis. "Was kann ich für Sie tun?", fragte er höflich. BenQ räusperte sich nervös und versuchte, einen selbstbewussten Ton anzuschlagen. "Ich möchte mich als Mitglied von TFF bewerben", verkündete er mit Nachdruck. Der Butler unterdrückte ein Lächeln und betrachtete BenQ mit mildem Erstaunen. "Das ist sehr mutig von Ihnen, Herr... ähm... BenQ. Aber ich fürchte, TFF ist für diejenigen reserviert, die eine gewisse, ähm, Eleganz und Raffinesse besitzen." BenQ kratzte sich am Kopf und versuchte, seine Verwirrung zu verbergen. "Aber ich habe Eleganz!", behauptete er tapfer. "Zumindest... ähm... manchmal." Der Butler konnte sich nicht länger beherrschen und brach in schallendes Gelächter aus. "Entschuldigen Sie die Unhöflichkeit, aber ich fürchte, Sie passen wirklich nicht in das Bild von TFF", sagte er schließlich, als er sich wieder gefangen hatte. Mit einem Hauch von Enttäuschung und einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht verabschiedete sich BenQ vom TFF-Hauptquartier. Vielleicht war er nicht für die exklusive Gesellschaft von TFF gemacht, aber wenigstens hatte er für einen Moment für Unterhaltung gesorgt - und das war doch auch etwas wert.
 

BenQ, ein Mann mit einem Namen, der eher nach einem Elektronikunternehmen klang als nach einem Mitglied von TFF, war fest entschlossen, seinen Platz in der exklusiven Gruppe "The Favoured Few" zu finden. Seine Freunde nannten ihn oft scherzhaft "BenQ der Verwirrte", denn er hatte die Tendenz, in die skurrilsten Situationen zu geraten. Eines Tages beschloss BenQ, dass es Zeit war, sein Glück zu versuchen und sich bei TFF zu bewerben. Mit einem selbstbewussten Lächeln, das eher nach Verwirrung aussah, machte er sich auf den Weg zum TFF-Hauptquartier, einem majestätischen Gebäude mit goldenen Verzierungen und einem Portier, der aussah, als hätte er nie zuvor gelacht. Als BenQ vor dem imposanten Eingang stand, stolperte er über eine unsichtbare Unebenheit im Bürgersteig und fiel beinahe auf sein Gesicht. Ein paar der vornehmen Passanten, die vorbeigingen, warfen ihm amüsierte Blicke zu, aber BenQ ließ sich nicht davon beirren. Mit einem entschlossenen Blick klopfte er an die massive Tür des TFF-Hauptquartiers. Ein eleganter Butler öffnete die Tür und betrachtete BenQ mit einem Hauch von Skepsis. "Was kann ich für Sie tun?", fragte er höflich. BenQ räusperte sich nervös und versuchte, einen selbstbewussten Ton anzuschlagen. "Ich möchte mich als Mitglied von TFF bewerben", verkündete er mit Nachdruck. Der Butler unterdrückte ein Lächeln und betrachtete BenQ mit mildem Erstaunen. "Das ist sehr mutig von Ihnen, Herr... ähm... BenQ. Aber ich fürchte, TFF ist für diejenigen reserviert, die eine gewisse, ähm, Eleganz und Raffinesse besitzen." BenQ kratzte sich am Kopf und versuchte, seine Verwirrung zu verbergen. "Aber ich habe Eleganz!", behauptete er tapfer. "Zumindest... ähm... manchmal." Der Butler konnte sich nicht länger beherrschen und brach in schallendes Gelächter aus. "Entschuldigen Sie die Unhöflichkeit, aber ich fürchte, Sie passen wirklich nicht in das Bild von TFF", sagte er schließlich, als er sich wieder gefangen hatte. Mit einem Hauch von Enttäuschung und einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht verabschiedete sich BenQ vom TFF-Hauptquartier. Vielleicht war er nicht für die exklusive Gesellschaft von TFF gemacht, aber wenigstens hatte er für einen Moment für Unterhaltung gesorgt - und das war doch auch etwas wert.
 

BenQ, ein Mann mit einem Namen, der eher nach einem Elektronikunternehmen klang als nach einem Mitglied von TFF, war fest entschlossen, seinen Platz in der exklusiven Gruppe "The Favoured Few" zu finden. Seine Freunde nannten ihn oft scherzhaft "BenQ der Verwirrte", denn er hatte die Tendenz, in die skurrilsten Situationen zu geraten. Eines Tages beschloss BenQ, dass es Zeit war, sein Glück zu versuchen und sich bei TFF zu bewerben. Mit einem selbstbewussten Lächeln, das eher nach Verwirrung aussah, machte er sich auf den Weg zum TFF-Hauptquartier, einem majestätischen Gebäude mit goldenen Verzierungen und einem Portier, der aussah, als hätte er nie zuvor gelacht. Als BenQ vor dem imposanten Eingang stand, stolperte er über eine unsichtbare Unebenheit im Bürgersteig und fiel beinahe auf sein Gesicht. Ein paar der vornehmen Passanten, die vorbeigingen, warfen ihm amüsierte Blicke zu, aber BenQ ließ sich nicht davon beirren. Mit einem entschlossenen Blick klopfte er an die massive Tür des TFF-Hauptquartiers. Ein eleganter Butler öffnete die Tür und betrachtete BenQ mit einem Hauch von Skepsis. "Was kann ich für Sie tun?", fragte er höflich. BenQ räusperte sich nervös und versuchte, einen selbstbewussten Ton anzuschlagen. "Ich möchte mich als Mitglied von TFF bewerben", verkündete er mit Nachdruck. Der Butler unterdrückte ein Lächeln und betrachtete BenQ mit mildem Erstaunen. "Das ist sehr mutig von Ihnen, Herr... ähm... BenQ. Aber ich fürchte, TFF ist für diejenigen reserviert, die eine gewisse, ähm, Eleganz und Raffinesse besitzen." BenQ kratzte sich am Kopf und versuchte, seine Verwirrung zu verbergen. "Aber ich habe Eleganz!", behauptete er tapfer. "Zumindest... ähm... manchmal." Der Butler konnte sich nicht länger beherrschen und brach in schallendes Gelächter aus. "Entschuldigen Sie die Unhöflichkeit, aber ich fürchte, Sie passen wirklich nicht in das Bild von TFF", sagte er schließlich, als er sich wieder gefangen hatte. Mit einem Hauch von Enttäuschung und einem breiten Grinsen auf seinem Gesicht verabschiedete sich BenQ vom TFF-Hauptquartier. Vielleicht war er nicht für die exklusive Gesellschaft von TFF gemacht, aber wenigstens hatte er für einen Moment für Unterhaltung gesorgt - und das war doch auch etwas wert.
 

CLOSED

Good luck, PRO

No, cuz u gonna steal and use it for your own map.🤖

This map deserves harder track.

I have been very active for the last 2 weeks on the server(maybe one of the most active player on server XD), but I haven't seen any PDD/DM/OS/HDM events.
However, I notice that many people play CWs on the server, I would like  to be some  prizes for the winner/s if there doesn't exist any PDD/DM/OS/HDM event.
 
From my opinion this change gonna attract more players (from my point of view).

 
 
 
 

Welcome to the TFF community, I'm glad you made this decision.
Good luck baaaaaaaaa :)) 

more pls😅🤣

Cingene fdp

Good luck!😉

Your nickname: veni
Players's nickname: /TfF\desze
Reason: Violates the rules of common sense
Description: He is using "protect trans kids" as custom title over his nickname. This should not be allowed on public areas. There should be no politics, no religion, no sex education in this server. I agree with him , he support lgbt, he has colors of it (nick and car skin) but it's enough, no need any additional messages. I usually don't pay attention to this kind of things , but I felt that some people on the server were really disturbed. So I filed the report on behalf of those who were disturbed. No sexual adds there, no religion, no racism, no politics. For example, I could publicly say what politics I support, what gender I support, what religion I support and whether I am racist or not. Many others can do the same... and where does this end? This is not right. It must not happen again.
Screenshots: N/A